fbpx

MEIN LEBENSWEG MIT HERZ

Ich bin Jonas und da Du hier bist, willst Du wahrscheinlich wissen, wie ich der Mensch wurde, der ich heute bin.

Dich interessiert, welche Steine in meinem Weg lagen, welche Hürden ich nehmen musste, wie ich meine persönlichen Blockaden gefunden und aufgelöst habe.

Kann ich gut verstehen!

Ich kann Dich schließlich nur dahin bringen, wo ich selbst auch bin.

Wie alles begann, kannst Du weiter unten nachlesen. Da findest Du meine persönliche Story von Anfang an.

Falls Du nur kurz die Fakten checken willst, bekommst Du jetzt alle relevanten Details, die für Dich wichtig sind, wenn Du mit mir zusammenarbeiten willst.

Jonas Hilz Business Coach Karlsruhe
Jonas Hilz Business Coach Karlsruhe

ICH BIN DER RICHTIGE FÜR DICH,

WENN DU EIN BUSINESS VON NULL AUFBAUEN ODER DEIN BESTEHENDES UNTERNEHMEN AUF DAS NÄCHSTE LEVEL BRINGEN WILLST.

Seit über 16 Jahren bin ich mittlerweile selbstständig und habe mich ausgiebig mit Businessaufbau inklusive aller Themen, die damit zusammenhängen, beschäftigt. Viele Anfängerfehler, schmerzliche Lehren und hart erkämpfte Erkenntnisse pflastern meinen Weg.

Im Bereich Personaltraining und Ernährungsberatung habe ich ein Unternehmen zu einem 6-stelligen Business mit 5 Mitarbeitern aufgebaut und arbeite bereits seit 2019 als Life- und Businesscoach – alles ohne Ausbildung oder Studium.

Du kannst von all meinem Wissen profitieren, ohne selbst nächtelang Bücher zu wälzen, erst jahrelang die nötigen Erfahrungen zu sammeln und bittere Rückschläge einstecken zu müssen.

ICH BIN DER RICHTIGE FÜR DICH,

WENN DU BEREIT FÜR EINEN NEUEN, SPIRITUELLEN WEG BIST

Mein persönlicher und spiritueller Wachstumsprozess hat mich gelehrt, wie ich mir bedingungslos vertraue, unmöglich scheinende Herausforderungen meistere und mich selbst wieder reguliere, wenn mein Ego ausrastet.

All die Lehren und Erkenntnisse auf meinem Weg waren Geschenke, die ich mit Dir teile, wenn Du wirklich on fire dafür bist, die Grenzen in Deinem Kopf zu sprengen und Deine Wahrheit zu leben.

Jonas Hilz Business Coach Karlsruhe
lifecoach karlsruhe Jonas Hilz

ICH BIN DER RICHTIGE FÜR DICH,

WENN DU DIR BEWUSST BIST, DASS STRUKTUR NUR DURCH SELBSTFÜHRUNG KOMMT UND ESSENZIELL FÜR INNERES UND ÄUSSERES GLEICHGEWICHT IST.

Zu erwarten, dass sich alles wie von selbst regelt, ist Verschwendung Deiner Lebenszeit. Erst eine durchdachte und auf Dich abgestimmte Struktur gibt Dir die nötige Freiheit, um Deiner Energie folgen zu können. Alles andere ist Fake, weil Du keine Puffer hast, wenn es mal nicht optimal läuft oder Du Zeit für Dich brauchst.

Ja, die Opferrolle ist bequem. Bringt Dir aber nichts als Ärger und Dich keinen Schritt weiter! Nur wenn Du kompromisslos die Verantwortung für Dich und Dein Leben übernimmst, werden sich die Erfolge einstellen, die Du Dir wünschst.

ICH BIN DER RICHTIGE FÜR DICH,

WENN DU WIRKLICH BEREIT FÜR EINE VERÄNDERUNG BIST UND KEINE AUSREDEN MEHR SUCHST.

Das Leben hat mir eines ganz deutlich gezeigt: Der Weg ist das Ziel.

Erfolg, Freiheit und Zufriedenheit sind das Ergebnis von Arbeit, Reflexion und Heilung. Ausschließlich darauf zu vertrauen, dass sich alles von selbst regelt, führt nur zu einem:

Das alles so bleibt, wie es ist!

Aber wenn das Deine Intention wäre, dann wärst Du jetzt ganz sicher nicht hier.

Jonas Hilz Business Coach Karlsruhe

Wenn Du...

Dich beim Lesen gerade wieder erkannt hast, Du das Kribbeln Deines neuen Wegs schon spüren kannst und bereit bist, all in zu gehen, ist es Zeit, dass wir uns endlich kennenlernen.

Melde Dich jederzeit bei mir.

Ich bin jetzt schon gespannt, wohin Dein Weg Dich führen wird!

Wir sehen uns online oder vor Ort in Karlsruhe und Umgebung.

Dein Jonas

Für diejenigen, die ALLES wissen wollen, geht’s hier weiter.

Meine persönliche Geschichte – Vom Loser zum Deutschen Meister im Hip-Hop, Unternehmer und Coach aus meinem Buch „Dein Lebensweg mit Herz“

Lange habe ich hin und her überlegt, ob ich diesen Part mit einfließen lassen soll. Ich denke, meine persönliche Geschichte ist ein treffliches Beispiel dafür, auf was für verschlungenen Pfaden das Leben uns manchmal wandeln lässt – und dass das trotzdem unser ureigener Lebensweg ist.

Vielleicht bist auch du gerade an einem Punkt, an dem du dich fragst: „Diese Krise, dieses Leid oder dieses Unglück kann doch nicht ein höherer Plan des Lebens sein, oder?”. Vielleicht gibt es noch Episoden aus deiner Vergangenheit, denen du immer noch nachhängst und mit denen du noch keinen Frieden geschlossen hast.

Du bist herzlich eingeladen, weiterzulesen, wenn du noch mehr darüber erfahren möchtest, wie ich zu dem Jonas wurde, der ich heute bin. Und wenn du magst, dann frag dich auch: Wie sieht deine eigene Heldenreise bis zu diesem Zeitpunkt des Lebens aus?

Lass uns wirklich am Anfang starten: Alles begann als kleines Kind im Alter von sechs Jahren. Die Einschulung. Was davor war, weiß ich leider nicht mehr so genau. Ich würde sagen, dass ich ein sehr fröhliches Kind war. Meine Mutter zog mich liebevoll zu einem Jungen auf, der voller Lebensfreude und Abenteuerlust auf das Leben blickte. Auch wenn die Schulzeit alles in allem keine schöne Zeit für mich war, war ich dennoch meistens vergnügt, lachte viel, wollte einfach Spaß haben und hatte immer das natürliche Bedürfnis, andere Kinder in meine Aktivitäten und meine Lebenslust einzubeziehen.

An meinem ersten Schultag verliebte ich mich direkt in ein wunderschönes Mädchen. Ich war aufgeregt und nervös, ob sie mich vielleicht auch bemerken würde. Im Laufe der Zeit, wurde sie die Klassensprecherin und ich der „Loser“ der Klasse. Meine Gedanken kreisten um die verschiedensten Glaubenssätze, wie zum Beispiel: „Wie soll jemand wie ich bei so einem tollen Mädchen gut ankommen?“ In der Grundschule ging es noch einigermaßen, dennoch kristallisierte sich schon früh raus, wer in der Beliebtheitsskala oben stand und wer unten. Mein einziger Gedanke als Kind war: „Wie steige ich in der Beliebtheitsskala auf?“ Das Schulsystem ist nicht für jedes Kind geeignet und ich war eines dieser Kinder. Ich fühlte mich meistens unwohl und war froh, wenn die Schulglocke ertönte, dass ich endlich nach Hause konnte. Das ging später in der Realschule irgendwann so weit, dass meine Mitschüler mich missachteten, hänselten und teilweise sogar verprügelten. Sie machten meine Sachen kaputt und klauten mir alle möglichen Gegenstände. Eine Art der Missachtung und des Missbrauchs, gegen die man sich als Kind kaum wehren kann.

Die Lehrer nahmen mich als „anders als die anderen” wahr und machten düstere Prognosen über meine Zukunft. Wirklich niemand außer meiner Mutter baute mich auf. Egal, was mir gesagt wurde oder was Menschen mir antaten, ich wusste immer, dass ich es irgendwie schaffen würde. Als Kind schon wollte ich immer Polizist werden, um Menschen zu helfen. Ich wusste, dass ich genau dafür hier bin. Ganz tief in meinem Unterbewusstsein war das bereits verankert.

Ein erster Wendepunkt in meinem Leben in Bezug auf Anerkennung und darauf, wahrgenommen zu werden, kam dann allerdings plötzlich und unerwartet. Diese Episode möchte ich teilen, weil auch sie mich enorm prägte. Damals war ich elf Jahre alt und meine Mutter kam damals auf mich zu und fragte mich: „Möchtest du mitkommen nach Bali und dort eine internationale Schule besuchen oder in Deutschland bei Oma und Opa bleiben?“ Die Antwort war klar und so wanderten wir für ein Jahr nach Bali aus. Sie hatte beruflich dort zu tun und ich durfte das beste Jahr meines Lebens erleben. Das war eine komplett andere Welt. Ich erlebte zum ersten Mal, wie das ist, als junger Mensch akzeptiert und von seinen Mitschülern gemocht zu werden. Hier auf Bali durfte ich genau so sein, wie ich war. Was für eine unglaubliche Erfahrung, was für eine Offenbarung, sich nicht mehr wehren und ständig im Schatten stehen zu müssen.

Aber warum musste ich erst in ein 12000 Kilometer entferntes Land fliegen, um das zu erleben? So ganz verstand ich die Welt nicht. Doch egal – ich war glücklich, dankbar und genoss es, dass ich mich nicht mehr verstellen musste.

So erlebte ich auf Bali viele schöne Momente und begegnete Menschen, die mich positiv beeinflussten, indem sie mir eine völlig neue Sichtweise auf das Leben gaben. In Deutschland in der Schule hatte ich immer das Gefühl gehabt, mich anpassen zu müssen, um geliebt zu werden. Und selbst dann (oder vielleicht auch gerade dann) hatte es nicht funktioniert. Ich hatte das Gefühl gehabt, ich müsste coole Klamotten tragen, müsste hip sein, müsste so sein wie die anderen und auch ihren Sprachstil benutzen. Wenn du etwas sein willst, dann musst du dafür Leistung bringen. Hast du was, bist du was. Fehlerfrei ist sorgenfrei. Diese Glaubenssätze haben sich damals bei mir eingeprägt.

Auf Bali erlebte ich das komplette Gegenteil. Unglaublich für mich, denn ich spürte zum ersten Mal: „Nein, das muss ich nicht.” Ich konnte vor Glück kaum fassen, dass ich von meinen Mitmenschen plötzlich um meiner selbst willen akzeptiert wurde – einfach so, wie ich war. Auf Bali war eins meiner größten Erlebnisse, mit einem Roller zu fahren. Der elfjährige kleine Junge im asiatischen Straßenverkehr. Stellt euch das mal kurz vor. Das zaubert mir heute noch ein Grinsen ins Gesicht. Zum ersten Mal kostete ich das Gefühl der Freiheit in mir, wie es ist, wenn man sich frei bewegen kann, wie und wohin man fahren will. Ich nutzte den inneren Schwung und baute mir auf der Insel mein erstes kleines Business auf: Ich verteilte im Auftrag von verschiedenen Unternehmen Flyer am Strand. Nebenbei arbeitete ich in einer Videothek und verdiente zusätzlich auf der Straße mit dem einen oder anderen „Gambling“ etwas Geld.

Die Freiheit wuchs täglich weiter an. Ich fühlte mich unabhängig und meine Mutter ließ mich glücklicherweise einfach gewähren. Sie ließ mir den Raum. Sie selber musste viel arbeiten, damit sie sich die internationale Schule leisten konnte, auf die ich ging. Ganz oft zog ich einfach allein um die Häuser, weil ich voller Neugier auf die balinesischen Menschen und ihre Kultur war.

 

Alles war so fremd und gleichzeitig so spannend und aufregend. Ich lebte eng mit den Einheimischen zusammen. Diese Intensität liebevoller Menschlichkeit in der fremden Welt sorgte wohl dafür, dass ich sehr früh erfahren konnte, was es bedeutet, andere Menschen um ihrer selbst willen anzunehmen, sie zu lieben, wertzuschätzen, zu respektieren und selbst respektiert zu werden. Ich lernte in diesem Jahr von der Pike auf, was Selbstbewusstsein und Selbstverantwortlichkeit heißt.

Meiner Mutter war ich sehr dankbar, denn sie gab mir zwei wesentliche Dinge mit:

Das Erste war, niemals aufzugeben und immer genau das zu tun, was ich WIRKLICH wollte. Dies wurde zu einer starken Basis für mein gesamtes Leben, wie ich heute weiß. So konnte ich früh lernen, für mich selbst die Verantwortung zu tragen, auf mich aufzupassen und mich eigenständig zu versorgen. Ich merkte, dass ich in mir das Potenzial für ein gutes Selbstbewusstsein hatte – welches allerdings noch so einige Male in meinem Leben auf einen harten Prüfstand gestellt werden sollte.

Das Zweite, was ich von meiner Mutter mit auf den Weg bekam, war, permanent mich selber und die eigenen Handlungen zu reflektieren. Auch das hat mich und meine persönliche Entwicklung außerordentlich geprägt. Mit meiner heutigen Lebenserfahrung, viele Jahre später, bin ich der festen Meinung, dass es für jeden Menschen eine wahre Bereicherung ist, fremde Kulturen kennen zu lernen und sich mal außerhalb der vertrauten Umgebung zu bewegen. Darum ist mein Rat heute für jeden Menschen, möglichst offen zu sein, andere Kulturen, Glaubensrichtungen und Sitten kennen zu lernen. Das ist so viel wert.

Doch wie in diesem Buch beschrieben, verläuft ein Lebensweg eher selten schnurstracks in Richtung Glück. Manchmal müssen wir eine Phase öfter durchleben, wenn das Leben meint, dass wir noch nicht genug gelernt haben. Eine der ersten Prüfungen kam, als wir zurück nach Deutschland kehrten. Denn hier hatte sich rein gar nichts geändert. Nach einer aufregenden, inspirierenden und erfüllenden Zeit auf Bali erlebte ich die totale Bruchlandung: Ich war erneut der Außenseiter und das, obwohl ich in eine andere Klasse kam. Wieder akzeptierte man mich nicht.

Was war los? Ich verstand es einfach nicht. Was machte ich falsch? Was stimmte nicht mit mir? War ich denn so anders? War das zu viel verlangt?

Ich erinnere mich gut an eine Zeit, in der ich gerne Klassensprecher geworden wäre, aber als der Tag der Wahl gekommen war, wurde ich von keinem einzigen Mitschüler gewählt.

Ganz schlimm war es für mich übrigens mit der Damenwelt. Denn gerade als Jugendlicher möchte man vor allem von den Mitschülerinnen gesehen werden. Da gab es zum Beispiel in der siebten Klasse dieses Mädchen. Sie war in meinen Augen ein wirklich zauberhaftes Märchengeschöpf. Ich verliebte mich über beide Ohren und wünschte mir nichts sehnlicher, als von ihr wahrgenommen zu werden. Irgendwann nahm ich meinen ganzen Mut zusammen, ging in einem unbeobachteten Moment zu ihr hin, sprach sie an und traute mich zu fragen, ob sie etwas mit mir unternehmen wollte. Dass sie wider Erwarten „Ja” sagte, klang wie Musik in meinen jugendlichen Ohren. Ich konnte mein Glück nicht fassen, mein Herz raste und auf dem Nachhauseweg machte ich vor lauter Freude einige Luftsprünge. Ich war glücklich, aufgeregt, voller Vorfreude und spürte auch eine große Dankbarkeit.

Die Tage bis zum ausgemachten Treffen konnte ich kaum abwarten und ich zählte wirklich die Stunden.

Als der große Tag der Verabredung endlich da war, ging ich mit prickelnder Vorfreude zum Treffen – und war sogar eine Viertelstunde zu früh da. Ich schaute in jede Himmelsrichtung, um zu erahnen, woher sie kam. Tausend Gedanken gingen durch meinen Kopf: „Wie begrüße ich sie? Was sage ich ihr? Wie verhalte ich mich?” Jeder, der sich an seine erste Verliebtheit erinnern kann, kennt das. „Sehe ich gut aus? Wird sie mich mögen?” Fragen ohne Antworten. Dann endlich war es so weit. Der Zeiger meiner Uhr zeigte 15 Uhr an.

Aber sie war noch nicht da … Es wurde zehn nach drei, dann halb vier … Sie kam nicht. Ich wartete. Warum hatte sie sich verspätet? Langsam wurde ich nervös. Und mehr und mehr stieg eine leise, düstere Ahnung in mir auf, die ich mir allerdings selber nicht ganz eingestehen wollte. „Nein, sie kommt schon noch”, sagte ich mir und hängte noch mehr endlose Minuten des Wartens voller Hoffnung dran. Denn die Hoffnung stirbt zuletzt … Doch für mich starb sie an diesem Tag.

Nach einer gefühlten Ewigkeit ging ich nach Hause. Allein. Traurig. Resigniert. Es war eindeutig: Sie hatte mich versetzt.

Und wie sich herausstellen sollte, war das noch nicht das Schlimmste. Das böse Erwachen folgte nämlich erst am nächsten Tag in der Schule. Als ich in meine Klasse kam, standen meine Mitschüler wie eine bedrohliche Mauer vor mir und lachten mich aus vollem Halse aus. Die Krönung der Scham kam jedoch, als das Mädchen meiner Träume aus der Gruppe trat, auf mich zukam und mir mit einem Ausdruck der Verachtung, den ich lange nicht vergessen konnte, die Sätze ins Gesicht schleuderte: „Jonas, was glaubst du eigentlich, wer du bist? Als ob ich mich mit einem wie dir treffen würde. Vergiss es. Schau doch mal, wer du bist, wie du aussiehst und wer ich bin.”

In diesem Moment brach für mein jugendliches Ich die Welt zusammen. Ich konnte nicht fassen, was ich hörte, und hatte das Gefühl, niemals mehr einer Frau oder einem Mädchen vertrauen zu können.

Dieser Augenblick der Abweisung prägte mein Leben und es dauerte wirklich Jahre, bis ich das überwinden konnte. In einem einzigen traumatischen Augenblick hatte sich mein junges Leben mit Misstrauen gefüllt. Und auch mit viel Wut und Trauer. Dass so etwas für eine junge Seele zu viel ist, liegt ja auf der Hand. Ich wusste nicht, wie ich damit umgehen sollte, und verschloss mich ein gutes Stück weit für das Leben.

Doch ich wusste auch: So kann es nicht weitergehen. Auch wenn ich mit Emotionen zu kämpfen hatte, die sich damals echt unschön anfühlten: Mutlos war ich nie. Und so suchte ich nach weiteren Wegen, um endlich von den Mädchen gesehen zu werden. Na klar – heute weiß ich, dass ein Leben von innen nach außen heraus entscheidend ist. Aber der jugendliche Jonas musste eben seine Erfahrungen machen.

 

 

Und so beschloss ich eines Tages, Hip-Hop-Tanzen zu lernen. Denn natürlich überlegt man mit 15, worauf die Mädchen stehen. Und schnell kam die Antwort: tanzen! Außerdem suchte ich Möglichkeiten, innerlich stark zu bleiben. Ich wollte das Selbstbewusstsein von Bali zurückergattern. Ich wollte wieder mehr lachen und jeden Tag Spaß und Freude in mir spüren. Doch der Entschluss wurde zunächst zur Herausforderung – denn einfach war es weiß Gott nicht. Tanzen zu lernen, ist ein schwieriges Unterfangen. Einerseits ist es technisch herausfordernd und andererseits ist das Umfeld sehr wettbewerbsorientiert – man muss also ein gutes Durchsetzungsvermögen entwickeln.

So katapultierten mich meine Tanzstunden und die gemachten Erfahrungen mal in die Verzweiflung, mal machte ich aber auch Riesenschritte nach vorn. Durch das Tanzen erhoffte ich mir, endlich mehr Anerkennung in meinem männlichen Freundeskreis, aber auch Anerkennung von den Mädchen zu bekommen. Und wenn ich ganz ehrlich zu mir selber war, hoffte ich sogar ganz heimlich, der Liebe zu begegnen, die ich mir so sehr wünschte.

Doch aufgrund des hohen Altersunterschiedes musste ich am Anfang sehr kämpfen. Man muss sich mal vorstellen, wie ich dort als 15-jähriger Junge reinkomme und mir 18-jährige (und ältere) Frauen gegenüberstehen. Zum einen wurde ich null ernst genommen und zum anderen gab es meistens nicht mal ein „Hallo“. Das war hart, aber dennoch war ich entschlossen, Hip-Hop zu lernen. Ich fing an, allein daheim in meinem Zimmer zusätzliche Trainingseinheiten einzulegen. Ich versuchte, täglich einfach ein bisschen besser zu werden und stetig an meinem Stil zu feilen.

Jede Aufmerksamkeit musste ich mir enorm hart erkämpfen. Aber das änderte nichts an meiner Motivation, der Beste zu werden. Und das harte Training zahlte sich aus. Nach einigen Monaten war mein erster Meilenstein erreicht: Ich kam mit meiner ersten Freundin zusammen. Allerdings war sie keine Tänzerin und interessierte sich auch nicht besonders für das Thema. Aber egal, ich hatte meine erste Freundin. Ich war unglaublich glücklich. Als wir eines Tages gemeinsam in einem U-18 Club waren und sie mich auf der Tanzfläche sah, sagte sie: „Jonas, du tanzt doch schon ein paar Monate, oder? Das, was du da machst, das kann man aber nicht wirklich tanzen nennen. Das sieht eher wie Gehampel oder nach einem epileptischen Anfall aus.”

Ich musste schlucken, denn ich kannte die Ablehnung von früher. Doch statt zu verzagen, wurde ich noch motivierter, gab noch mehr Gas und trainierte noch härter, um besser zu werden. Einige Jahre später war ich nicht nur der Beste in der Tanzgruppe, sondern ich wechselte immer weiter in den Tanzgruppen nach vorne, bis ich irgendwann in einer der besten Gruppen Deutschlands war.

Innerhalb einiger Jahre wurde ich vom schlechtesten Tänzer zum Aushängeschild der Tanzschule. Mit eiserner Disziplin und viel Training schaffte ich große Erfolge, holte mir begehrte Pokale wie mehrfach den Titel des Deutschen Meisters sowie des Vize-Europameisters. Auftritte bei Germany‘s next Topmodel und verschiedenen anderen TV-Formaten brachten mir auf einen Schlag viel Sichtbarkeit, machten mich bekannter und ich konnte mir damit endlich die langersehnte Anerkennung meines Umfeldes sichern.

 

Doch es kam, wie es kommen musste. Womit ich nicht gerechnet hatte, war der Absturz, als ich auf der Höhe meiner Erfolge war. Die Bauchlandung tat wieder weh. Sehr weh sogar. Ich erkannte: Erfolg sprengt manchmal Grenzen und er zeigte mir meine unverarbeiteten Themen, wie Misserfolg und Ablehnung. Ich kompensierte es, indem ich andere ablehnte und ihnen keinen Erfolg gönnte. Der Erfolg verführte mich und machte mich arrogant und hochmütig. Ich wurde regelrecht abgehoben. Die Erkenntnis traf mich wie ein Hammerschlag: Ich hatte mich zu einem wenig liebenswerten Menschen entwickelt. Wieder mochte mich keiner, doch diesmal hatte ich es selbst zu verantworten.

Damals wusste ich nicht, dass wir es immer selbst zu verantworten haben. Ich konnte es ihnen nicht verübeln, denn ich selber hätte in dieser Zeit wohl auch keine Lust gehabt, mich zu erleben.

Glücklicherweise half mir aber meine Erziehung. Wie ich es gelernt hatte, reflektierte ich mein Verhalten und erkannte, dass ich angefangen hatte, arrogant zu anderen zu sein, Menschen runterzumachen und in einer Art und Weise zu behandeln, die nicht wirklich Wertschätzung ausdrückte.

Menschliche Verbindungen, tiefe Emotionalität – das alles war mir egal geworden. Ich erkannte, dass ich Menschen für meinen Erfolg benutzt hatte. Ich war mir selbst der Wichtigste geworden. Im starken Kontrast zu meiner Kindheit und Jugend, wo ich das „Opfer” anderer gewesen war, fand ich mich nun als jemand wieder, der sich dadurch erhob, dass er auf andere hinabblickte. Und das, obwohl ich mir doch als Jugendlicher geschworen hatte, niemals andere das erleben zu lassen, was mir selber widerfahren war. Die harte Erkenntnis, dass ich damit gescheitert war, machte ich im Laufe der nächsten Jahre. Immer mehr Menschen entfernten sich aus meinem Umfeld. Was mir viele, viele Jahre später klar wurde, ist, dass es in meinem Leben erst stark in die eine Richtung ging (Opferrolle) und dann in die andere (Täterrolle). Beide „Extreme“ waren nötig, um die Balance aus beidem herzustellen. Heute sehe ich mich als führende Herzenspersönlichkeit mit Empathie und klaren Grenzen für mein Leben.

Auch auf beruflicher Ebene war es für mich ein ständiges Auf und Ab. Mit 21, nach meinem Zivildienst (ich gehörte zum letzten Jahrgang, der ihn absolvieren musste) hatte ich Tanz-Engagements, gab Tanzkurse, war Barkeeper und arbeitete als Bedienung. Jeder Job war recht, um Geld zu verdienen und Erfahrungen zu sammeln. Einen Job, an den ich mich sehr gut erinnern kann, war für mich sehr wertvoll und prägte meine ersten Schritte in Richtung Unternehmertum. Ich arbeitete in einem Unternehmen, welches Tanzmeisterschaften organisierte, und ich durfte dort verantwortungsvolle Arbeiten übernehmen. Ich half bei der Umsetzung von allem, telefonierte mit verantwortlichen Persönlichkeiten, plante die Events und durfte sogar die Events teilweise moderieren. Es war aufregend, neu, und ich lernte das erste Mal, wie es ist, in einem Unternehmen Verantwortung zu tragen. Das größte Event, bei dem ich beitrug, war in Frankfurt mit über 4000 Menschen in einer Messehalle – eine riesige internationale Tanzveranstaltung, die viel Beifall bekam. Das war ein großartiges Erlebnis. Leider trennten sich die verantwortlichen Unternehmer und ich verlor mein Job.

 

 

Danach tanzte ich auf etlichen Hochzeiten – also im übertragenen Sinne. Doch irgendetwas fehlte mir. Vielleicht war es die Konstanz, vielleicht war es auch die Sinnhaftigkeit in meiner Arbeit.

Eine Zeit lang arbeitete ich auch in einer Agentur, die von Unternehmen beauftragt wurde, Kellner für Events zu suchen. Ich hasste diesen Job, aber ich hatte nichts anderes zu diesem Zeitpunkt. Für mich war das der absolute Tiefpunkt.

Mir kamen Fragen hoch, wie zum Beispiel: „War es das jetzt?“ Oder: „Ist das mein Traumleben?“ Ich wollte so schnell wie möglich raus aus der Situation.

Und dann kam mit 24 der Moment, der mein Leben ein weiteres Mal gehörig durcheinanderwirbeln sollte. Eines Tages gab mir eine liebe Freundin den Rat, dass ich mich doch mit einem eigenen Business selbständig machen könne. Diese Geschichte kennt ihr bereits aus dem Buch. Sie erzählte mir vom Personal Training in einer Fitness-Studio-Kette und ich nahm diese neue Möglichkeit dankend an. Schon im ersten Monat verdiente ich so viel Geld, dass ich es kaum fassen konnte. Gefühlt war es mehr als zuvor in einem halben Jahr. Vor allem in dieser Zeit brachte ich sehr gezielt meinen irdischen Weg voll zum Laufen. Selbstmanagement, Steuern, Rechte, Investition etc.: Ich verschlang alles, was es zu diesen Themen gab. Das gefiel mir sehr gut und führte zu einigen richtungsweisenden beruflichen Veränderungen.

Kurze Zeit später gründete ich unter dem Namen „Hilz Lifestyle“ mein eigenes, unabhängiges Unternehmen und trennte mich immer weiter vom Franchise-Business in der Fitness-Studio-Kette. Ich beschäftigte mich mit weiteren klassischen Fragen des Unternehmertums und begann, ein Team aufzubauen. Der Erfolg blieb nicht aus – im Gegenteil! Mit 26 kamen meine eigene Personal-Trainings-Lounge, Merchandising-Artikel und eigene Nahrungsergänzungsmittel. Mein Ziel war es, einer der bekanntesten Personal Trainer der Region zu werden, und es gelang mir. Wir konzentrierten uns auf Premium-Kunden und bauten das Business immer weiter aus. Mittlerweile betreuen wir Menschen aus ganz Deutschland und sogar schon im Ausland.

In dieser Zeit meines Personal-Trainer-Daseins bemerkte ich dennoch eine andere Kraft, die in mir schlummerte, ein Licht, das gesehen werden wollte. Ich wollte mit den Menschen in die Tiefe gehen.

Doch erst nach Jahren kamen der große Knall und eine Entscheidung. Ich versuchte damals, weiter zu expandieren, obwohl mir meine innere Stimme etwas anderes erzählte. Mit Gewalt baute ich einen zweiten Laden auf und nach bereits kürzester Zeit stellte sich heraus, dass ich ihn wieder schließen musste. 20.000 Euro in den Kamin geschmissen – und ich selbst war am Boden zerstört. Parallel dazu machte in derselben Woche der Schließung meine Freundin mit mir Schluss. Diese Momente, wenn alles schiefläuft. Doch ich traf eine Entscheidung: „AB SOFORT lebe ich mein inneres Licht. Ich lebe nach meiner inneren Stimme. Egal, was sie sagt, sie kennt den Weg.“ In meinem Leben änderte sich so einiges. Vor allem aber änderte sich meine Einstellung zum Leben. Ich entdeckte komplett neue Seiten an mir und dem Leben. Mein Business veränderte sich, meine Sichtweisen, meine Kommunikation, meine Werte, meine Optik und mein Umfeld. Es war superspannend, diesen Prozess zu beobachten.

Im Nachhinein kann ich sagen, dass alle Krisen in meinem Leben für mich immer eine lehrreiche Botschaft bereithielten – auch wenn sie natürlich enorm schmerzhaft waren.

Heute weiß ich, dass ich viel daraus gelernt habe: Vor allem, dass ich selbst stark sein und immer meinen eigenen Weg gehen werde. Die Trennung von meiner damaligen Lebensgefährtin brachte mich noch viel, viel mehr dazu, meine innere Mitte zu finden. Ich kümmerte mich darum, viel öfter nach meiner Intuition zu handeln und mich nicht mehr zu verstellen. Ich verstand zum ersten Mal in der Tiefe, was es heißt, den Energie-Weg mit dem irdischen Weg zu einem wundervollen ganzheitlichen Weg zu verbinden. Seitdem gehe ich meinen Lebensweg mit Herz selbstbewusst, ehrlich und voller Stolz. Mein Buch „Dein Lebensweg mit Herz“ ist meine Einladung an dich, es mir gleichzutun. Dazu möchte ich alle LeserInnen und Fans einladen.

Ich besann mich in jener Zeit außerdem der Worte meiner Mutter, die mir immer sagte, dass ich mich auf das fokussieren solle, was ich wirklich will. Und so beschloss ich von jenem Zeitpunkt an, mich nur noch auf EINE Sache zu konzentrieren und diese sauber aufzubauen. Ein Erfolgsrezept, das ich bis heute befolge: Fokus halten. Ich habe mittlerweile ein gut laufendes Personal-Training-Unternehmen und unterstütze nun mehr mein Trainer-Team, damit ich mich mehr und mehr auf mein neues Business konzentrieren kann. Meine Mission und mein Hauptfokus sind nicht die Geschäftszahlen, sondern eine Botschaft in die Welt zu bringen und andere Menschen zu inspirieren. Deswegen konzentriere ich mich seit einiger Zeit auch auf meine Speaker- und Coaching-Karriere und baue Sichtbarkeit im Bereich Business, Selbstverwirklichung, Selbstführung und für meine Botschaft „Lebensweg mit Herz” auf.

Dabei unterstütze ich Menschen, die ein eigenes Business aufbauen möchten, ihren persönlichen Lebensweg eigenverantwortlich gestalten, ihr Licht nach außen tragen wollen und mit mir gemeinsam die Erde zu einem besseren Ort machen. Ich bilde LichtkriegerInnen aus und bin so dankbar für meine Arbeit. Dankbar, dass ich das machen darf. Was mache ich? Ich unterstütze – hauptsächlich Frauen – dabei, aus sich herauszugehen, ihre eigenen Stärken zu entdecken, sich zu zeigen und in die Sichtbarkeit zu kommen. Ich ermuntere sie, sich vor anderen Menschen zu präsentieren und sich selbst als auch andere zu führen. Zum Beispiel auf der Bühne, vor ihrem Team und in ihrem Unternehmen. Gleichzeitig tauchen wir gemeinsam in die Tiefen des Unterbewusstseins ab, um unbewusste Programme neu zu programmieren.

Vor allem geht es mir aber darum, dass sie endlich ihr Traumleben leben können und keine weitere Zeit verschwenden. Es geht um Frauen, die mehr vom Leben möchten und sich endlich auf ihre eigene Mission begeben wollen.

Warum gerade Frauen? Ich weiß, dass in unserer Gesellschaft viele Frauen ihr Licht eher unter den Scheffel stellen. Meine Überzeugung ist, dass, wenn es mehr Frauen in den Führungsetagen geben würde, sich die natürliche Balance auf der Erde wieder einpendeln könnte. Wir brauchen meiner Meinung nach sehr viel mehr weibliche Energie in vielen Bereichen unserer männlich dominierten Gesellschaft und Business-Welt. Männliche Energie kann sehr destruktiv sein – wie man in der Historie ja gut erkennen kann.

 

Ich unterstütze Frauen dabei, mit innerer Stärke in eine Führungsrolle zu wachsen, sichtbar zu werden und mit Authentizität vor Menschen aufzutreten. Eindringlicher gesagt, geht es darum, dass sowohl Frau als auch Mann mit beiden Energien in Balance erfolgreich werden. Männern fehlt oft das weibliche Prinzip und Frauen vergessen oft ihre Weiblichkeit zu leben und wollen im Business „ihren Mann stehen“, Männer imitieren oder verraten sogar ihre eigene Weiblichkeit. Auf der anderen Seite gibt es oft die Frauen, die sich nicht trauen (männliches Prinzip) mit ihren Fähigkeiten sich zu zeigen.

Wir wollen Frauen, die aus ihrer weiblichen Urenergie für ihre Überzeugung einstehen. Egal, ob angestellt oder in der Selbstständigkeit. Frauen, die unsere Erde zum Positiven verändern wollen. Wir wollen Männer die mehr ihre Weiblichkeit leben, Mitgefühl haben, zuhören und annehmen können.

Gerade in einer Zeit wachsenden Bewusstseins für Klima, Natur, Tiere und Ressourcen braucht es die weibliche Sensibilität, Energie und Intuition, damit Yin und Yang, also männliche und weibliche Energie, sich vereinen und zu einer neuen, harmonischen Kraft entwickeln können. Als Mensch haben wir auch immer beides in uns. Es geht darum, dass wir beginnen, in Harmonie mit und auf dieser Erde zu leben, anstatt sie zu zerstören und für unsere Zwecke auszubeuten. Mein einladender Appell: Lasst uns wieder in einen natürlichen Gebe-und-Nehme-Rhythmus kommen. Dafür braucht die Welt mehr Frauen in entscheidenden Schlüsselpositionen und in der Unternehmerwelt. Ich möchte alle Frauen ermutigen, rauszugehen und ihren Lebensweg mit Herz zu gehen, ihre Berufung zu leben und ihre Persönlichkeit zu entdecken.

Glaub mir, ich weiß wirklich, wovon ich spreche. Erst die persönlichen Erfahrungen auf meinem eigenen Lebensweg, die Höhen und Tiefen mit allen Learnings und schlussendlich die eigene Reflexion haben mich dorthin gebracht, wo ich heute bin. Es war ein harter Weg (so wie das Leben manchmal mit einem spielt), doch daher weiß ich, was Demut, Empathie, Respekt und Bescheidenheit wirklich bedeuten. Meistens lernst du nur durch Kontrasterfahrungen gewisse Dinge, die nötig für deine Mission sind.

In vielen Dingen bin ich ein Autodidakt und Schüler des Lebens. Ich arbeite an mir, nutze viele Gespräche, lese unendlich viele Bücher und schaue mir inspirierende Videos an. Ich nehme die Reaktionen anderer Menschen als wertvollen Spiegel meiner selbst wahr, an dem ich mich orientieren kann. Das alles ist unglaublich wertvoll, dass ich es an viele Menschen dort draußen weitergeben möchte. So viele wie nur möglich.

Unzählige Stunden der Reflexion, die mich einst meine Mutter auf Bali gelehrt hatte, führten dazu, dass ich schlussendlich herausfand, was ich wirklich möchte, und vor allem, wie ich mich beruflich verwirklichen will und kann. Heute bin ich wirklich sehr dankbar für diese Reise vom neugierigen, abenteuerfreudigen Kind hin zu einem Mann, der vieles ausprobiert und sich damit gegen Regeln der Gesellschaft und deren Vorurteile gestellt hat. Ich machte Zivildienst, versuchte mich in den unterschiedlichsten Jobs, verließ so früh wie möglich den klassichen Ausbildungsweg, die für Kreative wie mich ein Zwangskorsett bedeuten. Erst nach vielem Ausprobieren auf meinem Weg fand ich, was mich erfüllte.

Mir wurde klar: Ich will ab jetzt nur noch mit Menschen arbeiten, die bewusst sind und genauso wie ich die positive Veränderung anstreben, ihnen dienen und sie inspirieren. Als Coach, Redner und Trainer.

Heute bin ich stolz auf mich: Ohne jegliche berufliche Vorbildung, ohne BWL-Studium, ohne finanzielle Unterstützung – entgegen allen Konventionen – habe ich bewiesen, dass man sich alles, was man wahrhaftig braucht, selbst beibringen kann. Diszipliniert habe ich mein Business aufgebaut. Ich bin den steinigen Weg gegangen und habe keine Mühen gescheut, mir das Fachwissen anzueignen, was ich benötige, um erfolgreich zu werden.

 

“Auch aus Steinen, die dir in den Weg gelegt werden, kannst du etwas Schönes bauen.”

unbekannt

 

Das möchte ich weitergeben! Und mehr noch: Ich möchte zeigen, wie es auch einfacher geht – ohne jene zumindest unnötigen Umwege, die ich selbst gegangen bin. Fokussiert und geradeaus. Das ist meine Mission, weil ich heute, nach all meinen Erfahrungen mit Menschen, mit sehr viel Intuition und Empathie vor allem auch das Zwischenmenschliche spüren und vermitteln kann. Ich möchte Menschen in meinen Coachings und als Speaker auf der Bühne für ein modernes, „spirituelles” Business und Leben begeistern, das die verschiedenen in diesem Buch vorgestellten Wege zum „vollkommenen” Lebensweg in Einklang mit dir und deinem Leben bringt.

Erfolg ist etwas Ganzheitliches mit vielen Facetten: Familie, Karriere, Finanzen, Gesundheit, Glauben, Selbstverwirklichung. Wir dürfen mit offenen Augen durch die Welt gehen. Wir dürfen unsere Persönlichkeit entwickeln, spirituell wachsen und ein gutes Verhältnis zu uns selber haben.

Falls du den Impuls in dir spürst, dass du gerne ein Stück deines Lebensweges mit mir gemeinsam gehen möchtest und ich dich auf deiner Abenteuerreise unterstützen darf, dann freue ich mich sehr über eine Nachricht von dir. Ich kann dir richtig gut helfen, wenn du…

  • keine weitere Zeit in deinem Leben verschwenden willst, sondern endlich dein Licht zum Leuchten bringen möchtest.
  • bereits deine Herzensmission gefunden hast, diese der Erde dient und du damit endlich beginnen willst.
  • das Gefühl hast: „Da ist noch mehr!“
  • brennst für deinen Weg, deine Mission, und bereit bist, JETZT zu starten.
  • ein/e LichtkriegerIn sein willst.

Egal, was auch passiert: Meine Vision (die Erde zu einem besseren Ort machen) ist zu meinem Herzensprojekt geworden: Menschen wie auch Unternehmen werden in Zukunft ihren Weg mit sehr viel mehr Spiritualität, Herz, Liebe und vor allem mit mehr Authentizität gehen müssen, wenn sie erfolgreich bleiben oder es werden wollen. Und ich glaube fest daran, dass unser Welt Menschen braucht, die mit sich selber im Reinen sind, damit unsere Kinder und wir weiterhin harmonisch und gesund leben können – so, wie wir eben auch leben wollen. Dazu möchte ich meinen Beitrag leisten.

 

„Diene der Erde und die Erde dient dir.”

 

Jonas Hilz

"ICH HABE DIREKT MEINE ERSTEN COACHEES ABGESCHLOSSEN"

"ICH KANN NUR EMPFEHLEN, DORT REIN ZU SCHAUEN"

"ICH HABE SO TOLLE IMPULSE BEKOMMEN"